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Peter Beducker mag saubere Autos und ein sauberes Klima. Sein neuester Clou: Der Autowaschpark im bayerischen Meitlingen setzt auf umweltfreundliche Wärmepumpen – für warmes Wasser und warme Füße. Strahlender Lack, blitzende Felgen: Rund 100 Millionen Kubikmeter Wasser werden in Deutschland jährlich für die Autowäsche verwendet. Das heute niemand mehr sein Auto auf der Straße wäscht ist klar. Die Wagenwäsche auf dem eigenen Grundstück ist nur erlaubt, wenn sichergestellt ist, dass weder Waschmittel noch Öl in die Kanalisation oder das Erdreich gelangen kann – der Umwelt zuliebe. „Wenn schon umweltschonend, dann auch richtig und konsequent“, dachte sich Peter Beducker. Seine Idee: Eine der umweltfreundlichsten und modernsten SB-Waschanlage Bayerns eröffnen.
Neue Mitarbeiterin der Waschanlage: Die STIEBEL ELTRON Wärmepumpe WPF 40
Gesagt, getan: Zusammen mit der Firma Energietechnik Kratzer aus Gablingen wurde geplant und gerechnet. „Wir haben beruflich tagtäglich mit erneuerbaren Energien zu tun“, sagt Geschäftsführer Benedikt Kratzer. Schnell war klar, dass für das Projekt Autowaschpark Umweltenergie eine zentrale Rolle spielen sollte. Die Empfehlung des Fachmanns: Eine Wasser-Wärmepumpe von STIEBEL ELTRON. Das Konzept mit der umweltfreundlichen Heiztechnik begeisterte Peter Beducker – seine neue Mitarbeiterin die WPF 40 wurde eingestellt.
Aber was ist an der modernen Heiztechnik so umweltfreundlich? Die STIEBEL ELTRON Wasser-Wärmepumpe nutzt über einen Wärmetauscher die Energie des Grundwassers. Dazu wurden in Meitingen zwei etwa acht Meter tiefe Löcher gebaggert. Eins, aus dem das Wasser entnommen wird, und ein zweites für die Rückgabe. „Das war ganz unkompliziert“, resümiert Peter Bedrücker.
Und wie läuft die Wärmepumpe WPF 40?
Erstes Fazit: Seit nun einem Jahr liefert sie das warme Wasser für die Hochdruck-Dampfspritzpistolen in den fünf Waschboxen – stets zuverlässig. „Und zwar ganzjährig. Denn warmes Wasser reinigt bedeutend besser als kaltes“, erläutert Autowasch-Experte Peter Beducker. Gewaschen wird aus einer Mischung aus Frisch- und Osmosewasser. So bleiben keine unansehnlichen Kalkflecken zurück.
Neben warmem Wasser, gibt’s im bayrischen Waschpark auch warme Füße. Die WPF 40 beheizt im Winter die Bodenplatten der einzelnen Waschplätze auf maximal 28 Grad. Wellness für die Reifen? „Bei dieser Form einer Fußbodenheizung haben Eis und Schnee keine Chance mehr. So besteht für unsere Kunden keine Rutschgefahr“.
Natürliche Energie aus der Umwelt nutzen und möglichst wenig Wasser verbrauchen: das sind klare Vorteile für die Umwelt. Die Kunden von Peter Beducker finden sein nachhaltiges Engagement klasse. Die Anzahl der Autowäschen hat sich seit der Eröffnung permanent erhöht. Sauber!
Haben Sie schon mal eine STIEBEL ELTRON Wärmepumpe an besonderen Orten entdeckt?
Verlinkung Artikel: Blog Spiegel Eltron